„Ich kriege von nichts genug, aber ich habe von allem zu viel.“
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„Nur voll gelebt ist ein Leben lang genug.“
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Dieses Wissen, dass man nicht mehr braucht als das, was man hat, ist eine Art von Freiheit, die ich so noch nicht kannte. Es ist eine pure, vollkommene Freiheit.
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Stumm gab sie den Spiegel zurück. Stumm drehte sie sich weg. Stumm ihrem Verlust nachspürend. Stumm in der Erwartung künftiger Verluste, zu schwer, um denkbar zu sein.
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Ich habe es mit zwei Literaturschleudern zu tun, ganz klar. Literaturschleudern sind Menschen, die alles zu allem gelesen haben und das den anderen Menschen dann um die Ohren hauen müssen.