Nur wer weiß, dass er nicht unsterblich ist, hat Angst vor dem Tod. Und wer weiß, dass er sterblich ist, hat Angst vor der Ewigkeit.
Das würde der schwierigste Teil meiner Schlacht werden, doch jetzt wusste ich ja, dass Sterben nichts Schlimmes war, es bedeutete nur, in einer Welt weiterzuleben, die man nicht sehen konnte.
Ich höre nicht mehr die fröhlichen Songs, sondern nur noch auf die Stimmen in meinem Kopf.
Sie hätte glücklich sein müssen, aber wer Angst um seinen Verstand hatte, fand selten Raum für Glück.
Vollkommene Stille umfängt sie, nur das Murmeln des Wassers ist zu hören. Diese Ruhe in ihrer unmittelbaren Umgebung fühlt sich falsch an, erdrückend.
Sie musste selbst herausfinden, wie viel Wahrheit und wie viel Schmerz sich in Farbe und Licht ausdrücken ließen.